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Eine gute Freundschaft ist ohne Vertrauen und Ehrlichkeit undenkbar.

Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Aktion Mensch:

82 beziehungsweise 80 Prozent der Befragten sind diese Aspekte in einer Freundschaft am wichtigsten.

Dass man aufeinander zählen kann, ist 75 Prozent der Befragten wichtig. Dabei können die Freundespaare ganz unterschiedlich sein: Ob etwa jemand eine Behinderung hat, spielt für 82 Prozent der Befragten keine Rolle. Vielmehr empfinden jene, die mit behinderten Menschen befreundet sind, die Freundschaft als Bereicherung. Sie hilft ihnen, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen (55 Prozent).

Jeder Dritte schätzt die Loyalität sowie die außergewöhnliche Ehrlichkeit und Offenheit in dieser Beziehung.

Der internationale Tag der Freundschaft wurde im Jahr 2011 durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen. Er soll an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern. Im Auftrag der Aktion Mensch befragte das Meinungsforschungsinstitut Ipsos 1.000 Personen nach dem Wesen von Freundschaft – und das über vermeintliche Barrieren hinweg. Christina Marx, Leiterin Aufklärung der Aktion Mensch: „Dass Menschen mit und ohne Behinderung sich im Alltag persönlich begegnen können, ist von hoher Bedeutung für ein selbstverständliches Miteinander in der Gesellschaft.“ Aktuell leben in Deutschland zehn Millionen Menschen mit Behinderung. Das sind etwa 12,2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Aktion Mensch setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen leben, lernen, wohnen und arbeiten.

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