Herzenmensch
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Hinterlohne 4 - 26532 Großheide
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Jan Janssen (RA)
BPMI - Dallmann
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Pflegeberatung und mehr
Pflegeberatung ist ein wesentlicher
Bestandteil des
Gesundheitssystems, der darauf
abzielt, Patienten und deren
Angehörige in verschiedenen
Pflegesituationen zu unterstützen
und zu informieren. Hier sind
einige wichtige Aspekte der
Pflegeberatung:
Ziele der Pflegeberatung
Information: Bereitstellung von
Informationen über
Pflegeleistungen, -möglichkeiten
und -rechte.
Unterstützung: Unterstützung bei
der Organisation und Koordination
der Pflege.
Anleitung: Anleitung zu
pflegerischen Tätigkeiten und
Handhabung von Hilfsmitteln.
Prävention: Aufklärung über
präventive Maßnahmen zur
Gesundheitsförderung und
Vermeidung von
Pflegebedürftigkeit.
Herausforderungen und
Lösungen
Komplexität der Pflege: Die
Vielzahl an Regelungen und
Angeboten kann für Betroffene
überwältigend sein. Eine klare,
strukturierte Beratung hilft, diese
Komplexität zu bewältigen.
Erreichbarkeit: Sicherstellen, dass
Beratungsangebote für alle
Betroffenen zugänglich sind, auch
in ländlichen Gebieten oder für
Menschen mit
Mobilitätseinschränkungen.
Individuelle Bedürfnisse:
Anpassung der Beratung an die
individuellen Bedürfnisse und
Lebenssituationen der
Pflegebedürftigen und ihrer
Angehörigen.
Pflegeberatung ist ein
unverzichtbares Element, um
Pflegebedürftigen und ihren
Angehörigen Orientierung und
Unterstützung zu bieten. Sie trägt
dazu bei, die Pflegebedürftigkeit zu
managen, die Lebensqualität der
Betroffenen zu verbessern und die
Pflegekräfte zu entlasten.
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Der
Geheimtipp
Oma und Opa sind für viele der
Inbegriff von Geborgenheit,
Liebe und Weisheit. Sie sind die
Menschen, die mit einem
Lächeln im Gesicht und offenen
Armen auf ihre Enkelkinder
warten. Oftmals sind es gerade
diese beiden Menschen, die als
Herzstück einer Familie gesehen
werden, da sie eine besondere
Verbindung zu ihren Enkeln
pflegen – eine Verbindung, die
geprägt ist von unendlicher
Geduld, Zuneigung und einem
tiefen Wissen über das Leben.
Oma, die in der Küche stets
einen leckeren Kuchen zaubert
und immer ein offenes Ohr für
Sorgen hat, ist oft die erste, die
einem tröstende Worte
zuspricht. Ihre Geschichten aus
der eigenen Kindheit, ihre
Lebenserfahrungen und ihr
Wissen sind ein wertvoller
Schatz, den sie gerne mit ihren
Enkeln teilt. Auch wenn die
Zeiten sich ändern und vieles
moderner wird, bleibt Omas
Liebe zur Familie unverändert.
Sie ist die, die den Enkeln immer
wieder erklärt, was wirklich
wichtig im Leben ist: Liebe,
Respekt und Zusammenhalt.
Opa hingegen ist derjenige, der
oft die Rolle des weisen
Ratgebers übernimmt. Mit
seinen vielen Erfahrungen und
Erlebnissen aus der
Vergangenheit hat er oft einen
ganz eigenen Blick auf die Welt.
Seine Geschichten aus der
Jugendzeit, aus der Kriegszeit
oder von den ersten Jahren als
Erwachsener sind nicht nur
lehrreich, sondern auch voller
Humor und Herz. Opa kann
stundenlang von alten Zeiten
erzählen, und jedes Wort scheint
dabei von einer besonderen Art
von Wärme getragen zu werden.
Doch nicht nur ihre Geschichten
machen Oma und Opa zu
besonderen Menschen. Es sind
auch ihre kleinen, oft
unscheinbaren Gesten, die ihre
Herzen sprechen lassen. Der
liebevolle Blick, den sie ihren
Enkeln zuwerfen, die Umarmung
nach einem anstrengenden Tag
oder das beruhigende Wort,
wenn etwas schiefgeht. Oma und
Opa sind immer da – nicht nur
mit praktischen Ratschlägen,
sondern auch mit
bedingungsloser Liebe.
Im Alter haben Oma und Opa oft
eine besondere Art, das Leben zu
schätzen. Sie haben gelernt, die
kleinen Momente zu genießen,
sich nicht von jeder
Unannehmlichkeit aus der Ruhe
bringen zu lassen und in den
schwierigen Zeiten auf die Kraft
der Familie zu vertrauen. Sie
haben das große Bild des Lebens
im Blick und sind die ersten, die
einem zeigen, dass es nicht nur
um die großen Erfolge geht,
sondern auch um die vielen
kleinen Glücksmomente.
Für viele Enkel sind Oma und
Opa eine Quelle der Inspiration.
Sie leben Werte vor, die in einer
schnelllebigen Welt manchmal in
den Hintergrund zu geraten
drohen. Mit einem Lächeln und
einem warmen Herzen schenken
sie Geborgenheit und Liebe, die
über Generationen hinweg
weitergegeben wird. Sie lehren
uns, was es bedeutet, ein Herz
für die Familie zu haben und was
wirklich zählt im Leben.
Oma und Opa sind wahre
Herzenmenschen, die in ihrer
stillen, aber so tiefen Art zu
lieben und zu leben, eine
unersetzliche Rolle in der Familie
einnehmen. Sie sind nicht nur
Großeltern, sondern auch
Freund:innen, Berater:innen und
manchmal auch die besten
Zuhörer:innen. Ihre Bedeutung
ist oft mehr, als Worte je
ausdrücken können, und ihre
Liebe ist ein Fundament, auf dem
Generationen wachsen können.
Die Pflegehilfe umfasst eine
Vielzahl von Tätigkeiten, die dazu
beitragen, die Lebensqualität von
Pflegebedürftigen zu verbessern.
Hier sind die grundlegenden
Schritte, die Pflegehilfskräfte
befolgen sollten:
1. Vorbereitung
Hygiene und Sicherheit:
Materialien bereitlegen:
Pflegeplan prüfen:
2. Grundpflege
Körperpflege: .Ankleiden:
Mobilität:
Ernährung: Toilettengang:
3. Medizinische Unterstützung
Medikamentengabe:
Vitalzeichenkontrolle:
Wundversorgung:
4. Soziale Betreuung
Gespräche führen: Aktivitäten:
5. Dokumentation
Pflegeprotokoll:
Berichterstattung:
6. Nachbereitung
Aufräumen: Selbstpflege:
Diese Schritte stellen sicher, dass
die Pflegebedürftigen eine
umfassende und qualitativ
hochwertige Pflege erhalten. Es
ist wichtig, stets auf die
individuellen Bedürfnisse der
Pflegebedürftigen einzugehen
und flexibel auf Veränderungen
zu reagieren.
Finanzierung und
mehr
wir helfen Ihnen
Die Finanzierung der Pflege ist
ein wichtiges Thema, da die
Kosten für Pflegeleistungen
erheblich sein können. Es gibt
verschiedene Möglichkeiten, die
Pflege zu finanzieren, je nach
individuellem Bedarf und den
gesetzlichen
Rahmenbedingungen in
Deutschland.
1. Pflegeversicherung
Deutschland hat eine gesetzliche
Pflegeversicherung, die als fünfte
Säule der Sozialversicherung gilt.
Hier sind die wichtigsten
Aspekte:
Pflegegrade: Die
Pflegeversicherung stuft
Pflegebedürftige in fünf
Pflegegrade ein, je nach Schwere
der Beeinträchtigung. Je höher
der Pflegegrad, desto mehr
Leistungen werden gewährt.
Leistungen: Die
Pflegeversicherung bietet
verschiedene Leistungen, wie z.B.
Pflegegeld, Pflegesachleistungen,
Kurzzeitpflege,
Verhinderungspflege und
stationäre Pflege.
Pflegegeld: Monatliche finanzielle
Unterstützung für
Pflegebedürftige, die zu Hause
von Angehörigen oder
ehrenamtlichen Pflegepersonen
betreut werden.
Pflegesachleistungen: Finanzielle
Unterstützung für professionelle
Pflegedienste, die häusliche
Pflege leisten.
Kurzzeitpflege und
Verhinderungspflege:
Unterstützung für kurzfristige
Pflege, wenn die reguläre
Pflegeperson verhindert ist.
2. Private
Pflegezusatzversicherung
Zusätzlich zur gesetzlichen
Pflegeversicherung können
private
Pflegezusatzversicherungen
abgeschlossen werden, um die
finanzielle Lücke zu schließen,
die oft trotz der gesetzlichen
Leistungen bleibt.
Pflegekostenversicherung:
Übernimmt je nach Tarif einen
Teil oder die gesamten
Pflegekosten.
Pflegetagegeldversicherung:
Zahlt einen festen täglichen
Betrag im Pflegefall, unabhängig
von den tatsächlichen Kosten.
Pflege-Bahr: Staatlich geförderte
Pflegezusatzversicherung, bei
der die Prämien bezuschusst
werden.
3. Eigenes Vermögen und
Einkommen
Eigenanteil: Pflegebedürftige
müssen oft einen Eigenanteil
leisten, der durch ihr eigenes
Einkommen und Vermögen
gedeckt wird. Dazu können
Renten, Ersparnisse oder
Immobilienvermögen
herangezogen werden.
Unterhaltspflicht der Kinder:
Wenn das eigene Einkommen
und Vermögen nicht ausreichen,
können unter bestimmten
Bedingungen auch die Kinder
der Pflegebedürftigen zur
Finanzierung herangezogen
werden.
4. Sozialhilfe
Hilfe zur Pflege: Wenn die
Pflegekosten nicht durch die
Pflegeversicherung und eigenes
Vermögen gedeckt werden
können, besteht die Möglichkeit,
"Hilfe zur Pflege" beim Sozialamt
zu beantragen. Dies ist eine
Form der Sozialhilfe, die
bedürftigen Personen
Unterstützung bietet.
5. Steuervorteile
Steuerliche Absetzbarkeit:
Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen können unter
bestimmten Voraussetzungen
Pflegekosten als
außergewöhnliche Belastungen
in der Steuererklärung geltend
machen. Auch haushaltsnahe
Dienstleistungen können
steuerlich abgesetzt werden.
6. Sonstige Unterstützungen
Pflegehilfsmittel:
Pflegebedürftige haben
Anspruch auf verschiedene
Hilfsmittel wie Pflegebetten,
Rollstühle oder
Inkontinenzprodukte, die von der
Pflegeversicherung oder der
Krankenkasse übernommen
werden.
Wohnraumanpassung:
Finanzielle Unterstützung für den
barrierefreien Umbau der
Wohnung, um die Pflege zu
erleichtern und die
Selbstständigkeit der
Pflegebedürftigen zu fördern.
Zusammenfassung
Die Finanzierung der Pflege in
Deutschland basiert auf einem
Mix aus gesetzlichen Leistungen,
privaten Versicherungen und
eigenen finanziellen Mitteln. Es
ist wichtig, sich frühzeitig über
die verschiedenen Möglichkeiten
zu informieren und
gegebenenfalls zusätzliche
Vorsorge zu treffen, um im
Pflegefall finanziell abgesichert
zu sein.