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Verdauungsstörungen
Transportprobleme in Magen und Darm Ungefährlich, aber belastend: Funktionelle Magen-Darm-Störung Magen-Darm-Beschwerden sind nur selten auf organische Erkrankungen wie Entzündungen oder Geschwüre zurückzuführen. Viel häufiger handelt es sich um eine so genannte Motilitätsstörung, bei der die Bewegungsabläufe der Magen-Darm-Muskeln nicht richtig funktionieren. Dagegen ist ein Kraut gewachsen. Magen und Darm bilden zusammen ein komplexes System, das auf negative Einflüsse sehr sensibel reagiert. Zu solchen Einflüssen gehören zu fettes oder hastig eingenommenes Essen, Stress, psychische Probleme, aber auch Alterungsprozesse und bestimmte Krankheiten. Dies alles kann die Bewegungsabläufe im Magen, die Motilität, durcheinanderbringen und unterschiedliche Beschwerden auslösen. Ist beispielsweise die Muskulatur im oberen Bereich des Magens verkrampft, so dehnt sich der Magen nicht ausreichend aus und der Speisebrei drückt unangenehm gegen die Magenwand. Bewegt sich die untere Magenmuskulatur zu langsam, verbleibt der Speisebrei zu lange im Magen, bevor er zum Dünndarm geschoben wird. Dadurch kann auch der Weitertransport im Darm aus dem Rhythmus kommen. Magenschmerzen, Sodbrennen, Völlegefühl, Blähungen oder Krämpfe sind typische Folgen. Wer dauerhaft von Magen-Darm-Problemen geplagt wird, sollte einen Arzt aufsuchen. Die meisten Betroffenen sind anschließend erleichtert, weil ernste Ursachen ausgeschlossen werden konnten. Abwarten und Tee trinken? Die Natur hält eine Reihe magenberuhigender und verdauungsfördernder Heilkräuter bereit, welche die gestörten Magenfunktionen wieder ins Gleichgewicht bringen können. Ein Kamillentee genügt allerdings meist nicht, erklärt Ulrich Koczian, Apotheker und Vizepräsident der Bayerischen Landesapothekerkammer. „Magen-Darm-Erkrankungen haben nicht nur einen einzelnen auslösenden Faktor. Deshalb ist in diesem Fall ein Medikament sinnvoll, welches verschiedene pflanzliche Arzneistoffe kombiniert und so an mehreren Stellen der gestörten Magen-Darm-Funktionen angreift. Zudem sind die Substanzen in einem Arzneimittel standardisiert und hochkonzentriert. Das kann ich mit einem Tee nicht erreichen.“ Zur Therapie bei Magen-Darm-Beschwerden hat sich eine Wirkstoffkombination aus Kamille, Minze, Kümmel, Angelika, Süßholzwurzel, Bitterer Schleifenblume, Mariendistel und Schöllkraut bewährt. Um den Behandlungserfolg langfristig zu unterstützen, sollten Magen-Darm-Geplagte außerdem bewusster essen und Speisen und Getränke meiden, die ihnen nicht bekommen. Das sind häufig scharfe Gewürze, saure Früchte, Alkohol oder Kaffee. Wichtig ist es darüber hinaus, mehr Ausgleich und regelmäßige Entspannungsphasen in den Alltag einzubauen.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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PFLEGESPEZIALEINHEIT
Berlin mit Herz