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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Westerholt Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
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Rheuma & sport
Die Deutsche Rheuma-Liga gibt Sportempfehlungen und Tipps für einen bewegten Alltag Für Rheumakranke ist regelmäßige Bewegung ein ganz entscheidender Punkt im Kampf gegen steife und unbewegliche Gelenke. Als besonders gelenkschonend und gut für die Fitness empfiehlt die Rheuma-Liga u. a. folgende Sportarten: Schwimmen, weil es gut ist für den Muskelaufbau, der Leistungssteigerung dient, die Beweglichkeit verbessert und zum eigenen Wohlbefinden beiträgt. Zu beachten: Erkältungsgefahr bei Immunsuppression – zu kaltes Wasser daher meiden! Radfahren, weil es eine aktive und achsengerechte Bewegung bei entlasteten Gelenken ermöglicht und zugleich das Herz-Kreislauf-System stärkt. Zu beachten: Beim Mountainbiking ist Vorsicht bei starken Erschütterungen geboten, denn diese sind schlecht für Wirbelsäule und Gelenke. Walking/Nordic Walking, weil es bei Verschleißerkrankungen (Arthrosen) in Hüft- und Kniegelenken hilft, die Beinmuskulatur trainiert und speziell auch für Patienten mit Rückenschmerzen, Osteoporose und Fibromyalgie geeignet ist. Tanzen, weil Musik positiv bewegt, das eigene Körpergefühl und das Selbstbewusstsein stärkt, die Kondition verbessert, alle Gelenke in Bewegung setzt und soziale Kontakte schafft. Qigong und Yoga, weil dabei mit Hilfe von Atem- und Bewegungsübungen innere Ruhe und Entspannung aufgebaut werden sowie Haltung und Atmung gekräftigt bzw. reguliert werden. Das ist gut für Körper und Geist. Funktionstraining und weitere spezielle Gruppenangebote für Rheumakranke Gemeinsam mit anderen Erkrankten lässt sich Vieles leichter ertragen. In den Bewegungsgruppen der Rheuma-Liga ist es ganz normal, dass die Krankheit dem Körper Grenzen setzt. Die Deutsche Rheuma-Liga bietet zahlreiche Trainingsangebote in Gruppen. Eines davon ist das so genannte Funktionstraining. Es wird bei Bedarf vom Arzt verordnet und von den Krankenkassen bezahlt. Dabei dienen spezielle Übungen – entweder im warmen Wasser (Warmwassergymnastik) oder Gymnastik im Raum (Trockengymnastik) – dazu, die kranken Gelenke in ihren „Funktionen“ beweglich zu halten, sie zu fördern ohne zu überfordern. Bewegung ohne Belastung ist das Prinzip. Informationen zum Funktionstraining und weiteren Bewegungs- oder auch Entspannungsangeboten erhalten Interessierte in den Geschäftsstellen der Landesverbände oder direkt bei den Ehrenamtlichen in den örtlichen Arbeitsgemeinschaften/Therapiegruppen. Auch die Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew (DVMB) bietet Funktionstraining oder Reha-Sport in Gruppen an.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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Berlin mit Herz