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Nackenprobleme und Muskelverspannungen
Nackenprobleme und Muskelverspannungen oft Ursache von Schwindel Schwindel – ein unangenehmes Gefühl und ein häufiges dazu: Etwa dreißig Prozent der Bevölkerung leiden im Laufe ihres Lebens unter Schwindelattacken. Im Alter nimmt das unangenehme Kreiseln im Kopf häufig zu. Meist ist die Ursache vergleichsweise harmlos – selten steckt hinter dem Symptom eine gefährliche Erkrankung. Bei jedem zweiten Fall jedoch wird keine organische Ursache gefunden. Verunsichert gehen die Patienten von Arzt zu Arzt. Doch auch in diesen Fällen sollte man Schwindel und Taumel nicht einfach hinnehmen. Die kostenlose Broschüre „Wenn sich alles dreht – Schwindel im Alter“ informiert, welche Ursachen hinter dem Schwindel stecken und wie die Symptome behandelt werden können. Zu den organischen Ursachen von Schwindel zählen Veränderungen im Gehirn, Herz-Kreislauf-Störungen, Stoffwechselerkrankungen oder Störungen der Gleichgewichtsorgane im Innenohr. Bei akut auftretendem Schwindel sollte man diese zunächst vom Hausarzt oder gegebenenfalls vom HNO-Arzt abklären lassen. Bleiben die Untersuchungen ohne Befund und beginnt der Schwindel chronisch zu werden, können auch Verspannungen in Muskulatur und Bindegewebe im Nackenbereich die Ursache sein. Typisch ist, dass dieser Schwindel durch Kopfbewegungen in verschiedene Richtungen ausgelöst wird. Hier kann ein Orthopäde oder Therapeut helfen, indem er mit kleinen Griffen Gelenke entlastet und verspannte Muskeln löst. Es gibt aber auch einige Dinge, die man selbst tun kann: Ein warmes Bad hilft, zur Ruhe zu kommen, und entspannt die Muskeln. Sauna oder Dampfbad tun Körper und Seele gut; die Wärme hilft auch gegen den Nackenschmerz. Beim kalten Duschen sollte man die verspannten Partien auslassen, damit sich die Muskeln nicht wieder verhärten. Für die Nacht eignen sich wärmende Kompressen, Wärmepflaster und spezielle Salben. Sanfte Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder langsames Laufen entspannen und trainieren die Schulter- und Rückenmuskeln. Die einzelnen Maßnahmen sollte man mit dem behandelnden Arzt abstimmen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen gilt auch für das Gleichgewichtsorgan die Prämisse: Wer rastet, der rostet! Bewegung und spezielle Übungen stärken das Gleichgewichtssystem, fördern die körpereigenen Fähigkeiten zum Funktionsausgleich und unterstützen den Heilungsprozess. Darüber hinaus sorgt körperliche Aktivität für mehr Bewegungssicherheit und psychisches Wohlbefinden. Neben der Bewegung können auch Maßnahmen zur Förderung der Durchblutung des Innenohrs hilfreich sein. Hierzu kann man mit Zeigefinger und Mittelfinger den Bereich direkt vor oder hinter den Ohren durch kreisförmige Bewegungen massieren. Auch ginkgohaltige Arzneimittel fördern die Durchblutung. Die Broschüre „Wenn sich alles dreht – Schwindel im Alter“ erklärt einfache Übungen, die ohne großen Aufwand zuhause durchgeführt werden können. Die Broschüre kann kostenlos bei der Deutschen Seniorenliga, Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn bestellt werden. Hotline: 01805 – 001 905 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro/Min.) Weitere Informationen unter www.schwindel-im-alter.de
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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Berlin mit Herz