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Darmkrebs
Darmkrebs: Starkes Geschlecht früher betroffen  Wissenschaftliche Studie legt nahe, dass Männer früher mit der Darmkrebsvorsorge  beginnen sollten, als Frauen. Darmkrebs ist sowohl bei Frauen als auch bei  Männern die zweithäufigste Krebsart.   Jährlich erkranken mehr als 73.000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs,  etwa 27.000 pro Jahr sterben daran.   Obwohl bekannt ist, dass das durchschnittliche Alter der Darmkrebs-Erstdiagnose  beim Mann niedriger ist als bei der Frau, setzen Screening-Programme für beide  Geschlechter zum gleichen Zeitpunkt an: Für Männer und Frauen ab einem Alter  von 50 Jahren übernimmt  die Krankenkasse einmal jährlich einen Test auf okkultes Blut (sogenannter  „Briefchentest“), mit dem „unsichtbares“ Blut im Stuhl nachgewiesen werden soll.   Ab dem 56. Lebensjahr können die Versicherten zudem eine Darmspiegelung in  Anspruch nehmen.   Die Häufigkeit, mit der Darmkrebs und dessen Vorstufen (Adenome, Polypen) bei  beiden Geschlechtern vorkommt, ist für die Altersgruppe, die das Screening nutzen  können, gut dokumentiert. Das Risiko für jüngere Männer und Frauen war bisher  weniger bekannt. Licht in das Dunkel haben nun Forscher um Prof. Frank Kolligs,  leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Klinikums der  Universität München gebracht: Das Team konnte die Daten von knapp 626.000  Koloskopien statistisch auswerten, die in Bayern bei Erwachsenen zwischen 2006  und 2008 ab dem 18. bis zum 79. Lebensjahr vorgenommen wurden.   Eindeutiges Resultat: „Männer haben in jedem Alter ein deutlich höheres Risiko als  Frauen, dass im Rahmen einer Darmspiegelung ein fortgeschrittenes Adenom oder  Darmkrebs gefunden wird“, erklärt Prof. Kolligs. Konsequenterweise sollten Männer  daher früher mit der Dickdarmkrebs-Vorsorge beginnen als Frauen.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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