NAVIGATION
TEILEN
IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Westerholt Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
KONTAKT e: info@juristenblatt.de f: 04975 / 6059779
Vitamin D
Vitamin D unterstützt körpereigene Insulinproduktion und -empfindlichkeit   Vitamin D ist im menschlichen Körper unter anderem für den Knochenstoffwechsel  verantwortlich. Durch Sonnenbestrahlung kann der Körper das Sekosteroidhormon  teilweise selbst herstellen, etwa zwanzig Prozent muss er über die Nahrung  aufnehmen. Zunehmend wird Vitamin D auch mit vielfältigen Wirkungen auf das  Zellwachstum und die Zelldifferenzierung in anderen Geweben in Verbindung  gebracht. Neue Studien geben Hinweise darauf, dass eine Therapie mit Vitamin D  die Insulinsensitivität und -sekretion verbessern und die Blutzuckerstoffwechsellage  stabilisieren kann.   Die Entdeckung von Vitamin D war mit der Suche nach einem Heilmittel für die  „Rachitis“ verbunden – einer Stoffwechselerkrankung bei Kindern, die das  Knochenwachstum verzögert. Im Jahre 1919, als diese Erkrankung in fast allen  europäischen industrialisierten Städten die häufigste Ursache für  Skelettverformungen und Wachstumsverzögerungen war, führte die Bestrahlung von  Patienten mit künstlichem UV-Licht und Vitamin-D-reichen Nahrungsmitteln zum  Rückgang der Rachitis. Neben der Wirkung auf die Knochen wurde Vitamin D  inzwischen auch andere Effekte nachgewiesen. Im Hinblick auf das Immunsystem  haben inzwischen Studien bei mehreren Autoimmunerkrankungen, wie Lupus  erythematodes, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, rheumatoide Arthritis und  Autoimmunthyreoiditis, den Nutzen einer Vitamin-D-Supplementation belegt.  Vitamin D stabilisiert auch den Blutzuckerstoffwechsel bei Menschen mit Diabetes:  Im Muskel, in der Leber und an den Betazellen des Pankreas, den  insulinproduzierenden Zellen, konnten Forscher die Wirkung nachweisen. „Im  Hinblick auf die Insulinwirkung auf die peripheren Gewebe verbesserte sich die  Insulinsensitivität um 60 Prozent, wenn der Vitamin-D-Spiegel von einem schweren  Mangel von unter zehn ng/ml auf über 30 ng/ml anstieg“, erklärt Professor Dr. Klaus  Badenhoop, Sprecher der DDG Arbeitsgemeinschaft Molekularbiologie und Genetik  des Diabetes vom Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt,  Medizinische Klinik 1, Schwerpunkt Endokrinologie, Diabetes und Stoffwechsel in  Frankfurt am Main.  Darüber hinaus werden, wenn Vitamin D im Körper ausreichend vorhanden ist, die  insulinproduzierenden Zellen dazu angeregt, mehr des lebensnotwendigen Hormons  zu produzieren. „Insgesamt kann der Diabetesstoffwechsel durch Vitamin D  stabilisiert werden. Ein Mangel sollte deshalb in jedem Fall vermieden werden, in  manchen Fällen kann eine gezielte Vitamin D-Therapie durchaus sinnvoll sein“, so  Professor Badenhoop. Bei Kindern mit neu diagnostiziertem Diabetes mellitus Typ I  konnte die Funktion der Betazellen durch die Zugabe des Vitamins maßgeblich  verbessert werden.
NAVIGATION
TEILEN
ADRESSE
KONTAKT

Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
Vitamin D
Heading
DIFFICULTY: TIME: SERVINGS:

INGREDIENTS

100g Excepteur 5 Tempor 100g Voluptate

INGREDIENTS

1 Tempor 3 Excepteur 100g Voluptate
PFLEGESPEZIALEINHEIT
Berlin mit Herz